Die drei Besten der Sportprüfung Teil I Springen am 28. Oktober waren Hannoveraner Hengste, die das Landgestüt Celle nach Elmshorn geschickt hatte. Erster wurde der Viscerado/Stakkato-Sohn Viking (Z.: Karen Michaelis, Mittelstenahe), der mit Christopher Dittmann bereits Siege in Springpferdeprüfungen erzielt hat. Er überzeugte vor allem durch sein sehr gutes Vermögen. Er beendete den Test mit der gewichteten Endnote 8,69. 8,36 lautete das Resultat für Chaca v. Cavoiro-H/Lordanos (Z.: Eitel Wehrs, Steinwedel). Dritter im Bunde war ein noch nicht öffentlich vorgestellter Dunkelbrauner v. Qualito/Diacontinus (Z.: Hartmut Knop, Müden), der auf 8,32 kam.
Und auch im Teil II hatte das Landgestüt ein "heißes Eisen" im Feuer: Chembassy v. Chacoon Blue/Embassy (Z.: Dr. Ingrid Ragnarsson, Kalix/SWE) erzielte mit der Endnote 8,48 das zweibeste Resultat. Ihm bescheinigten die Richter mit der Tageshöchstnote 8,70 das beste Vermögen des Prüfungslots.