Future Horse Auktion

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Sonderprojekt erfolgreich gestartet.

Mit der „Future Horse“-Auktion hat der Hannoveraner Verband ein Sonderprojekt gestartet. Damit traf er auf reges Interesse. Im Durchschnitt mussten für eine Trächtigkeit 16.583 Euro bezahlt werden. Aus dem renommierten Stamm der Oböe kommt die Preisspitze. Zonik/Prince Thatch xx/Donnerhall/Pik Bube: Ullrich Kasselmann und Paul Schockemöhle investierten 35.500 Euro in den Vollbruder oder die Vollschwester des Weltmeisters der sechsjährigen Dressurpferde von 2019, Zucchero OLD, der von der Hof Brüning GbR, Ochtmannien, angeboten wurde.

Dem kaum nach standen die Trächtigkeiten der Springstuten. Bei 30.000 Euro endeten die Gebote für die Nummer eins, die sich eine langjährige Stammkundin aus dem niedersächsisch/westfälischen Grenzgebiet sicherte. Bestes internationales Leistungsblut fügt sich im Pedigree des noch ungeborenen Fohlens zusammen: Chacco-Blue/Nabab de Reve/Tenor Manciais/Furioso II (Aussteller: Stevens De Stoove, Delfzijl/Niederlande) – das verspricht Spitzenleistung im Parcours. Mutter Sissi van Schuttershof selbst ist mit Jur Vrieling bis 1,60 Meter erfolgreich gewesen. Dazu kommt der wertvolle Stamm der Norm, der schon so viele hochveranlagte Springpferde wie die Hengste Checkter, Carridam, Qualito, Kashmir van Schuttershof oder Firth of Lorne sowie Carsten-Otto Nagels Elwood hervorgebracht hat.

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